Zu den Zusatzstoffen zählen z.B. Konservierungsstoffe, die verhindern, dass Hundefutter schimmelig oder ranzig wird. Auch Spurenelemente und Vitamine gehören dazu, die in genau errechneten Mengen sogar nötig sind, um einen Hund ausgewogen zu ernähren. So ist z.B. Kupfer und Zink für Haut und Fell wichtig.
Ein Zusammenhang zwischen Krebserkrankungen und Zusatzstoffen ist nicht nachgewiesen.