Bei B.A.R.F. werden die Rationen nach dem Vorbild der Natur erstellt und das Beutetier nachgebaut. Ernährungsexpertin Julia Fritz verrät, was bei dieser Art der Füttern beachtet werden muss. „Wie barfe ich meinen Hund richtig?“ weiterlesen
Wie viel Wolf ist in meinem Hund?
Mein Vortrag “Wie viel Wolf ist in meinem Hund?” zum Thema “Die Domestikation des Lebens” an der Universität Zürich. (Oktober 2017, 45 Minuten) „Wie viel Wolf ist in meinem Hund?“ weiterlesen
Deklaration beim Hundefutter – Was muss aufs Etikett?
Eine korrekte Deklaration und angemessene Werbeaussagen (Produktbeschreibung) sagen auch etwas über die Seriosität und Sachkenntnis des Herstellers aus. Dies kann durchaus auch als Qualitätsmerkmal eines Futters betrachtet werden. „Deklaration beim Hundefutter – Was muss aufs Etikett?“ weiterlesen
Mythos 1: Fertigfutter enthält nur Abfälle
Gerade in Bezug auf Fertigfutter kursieren die verrücktesten Gerüchte darüber, welche grauenhaften Inhalte sie haben können. Die Geschichten reichen von Müll über Gummireifen und Sägespänen bis hin zu eingeschläferten Haustieren. Meistens ist einfach nur von „Abfällen“ die Rede. Aber was heißt das eigentlich? „Mythos 1: Fertigfutter enthält nur Abfälle“ weiterlesen
Wachstumskurve für Welpen
Eine bedarfsgrechte Fütterung während des Wachstums ist Grundvoraussetzung für ein gesundes Knochenwachstum. Leider kommen Fütterungsfehler im Welpenalter sehr häufig vor, meist unwissentlich und oft unbemerkt.Einer der häufigsten Fehler dabei ist ein zu schnelles Wachstum durch eine zu hohe Energieaufnahme. Insbesondere Welpen großwüchsiger Rassen sind besonders gefährdet. „Wachstumskurve für Welpen“ weiterlesen
Wehret den Anfängen
Fütterungsfehler im Welpenalter kommen leider immer noch sehr häufig vor. In 95% der Fälle, in denen Hunde Wachstumstörungen haben, ist tatsächlich die Fütterung schuld (Dobenecker et al., 1999). „Wehret den Anfängen“ weiterlesen
Werbung – Was ist erlaubt, was ist verboten?
Neben der Kennzeichnungspflicht sieht der Gesetzgeber vor, welche (Werbe-)Aussagen hinsichtlich der Eigenschaften des Futtermittels getroffen werden dürfen, um den Verbraucher vor Täuschung und Irreführung zu schützen (§§19, 20 LFGB). „Werbung – Was ist erlaubt, was ist verboten?“ weiterlesen
Mythos 3: Zusatzstoffe sind schädlich.
Zusatzstoffe werden Futtermitteln aus den unterschiedlichsten Gründen zugesetzt. Man kann und sollte sie daher nicht alle über einen Kamm scheren und allgemein verteufeln. Zusatzstoffe sind eine große Gruppe und müssen auf Futtermitteln inklusive ihrer Funktionsgruppe deklariert werden. Die „technologischen Zusatzstoffe“ sind z.B. Konservierungsmittel, Antioxidantien, Verdickungs- oder Geliermittel. Auf vielen Dosenfuttern findet man den Hinweis „ohne Konservierungsstoffe“. Diese bewusste Auslobung erweckt den Eindruck einer Besonderheit, in Wirklichkeit ist es aber eher eine Selbstverständlichkeit, da die Konservierung über den Sterilisationsprozess erfolgt und ein Zusatz von Konservierungsstoffen daher nicht notwendig ist. „Mythos 3: Zusatzstoffe sind schädlich.“ weiterlesen
Mythos 2: Getreide macht krank
Getreide ist derzeit das am negativsten angesehene Futtermittel für Hunde. Dies kommt nicht nur durch die zahlreichen Gerüchte, die zu dem Thema kursieren, sondern wird auch durch geschicktes Marketing verstärkt. So ist der Stempel „Getreidefrei“ mittlerweile ein Qualitätskriterium geworden – ohne dass es dafür tatsächlich eine wissenschaftliche Grundlage gäbe. „Mythos 2: Getreide macht krank“ weiterlesen
Mein Tier ist krank. Muss es unbedingt ein Diätfutter vom Tierarzt sein?
Die Diätfuttermittel, also vereinfacht gesagt, die Futtermittel für kranke Tiere, unterliegen einer eigenen EU-Richtlinie. Diese stellt sicher, dass die Voraussetzungen eingehalten werden, die ein Tier mit einer Erkrankung braucht. Sie enthalten spezielle Zutaten und eine ausführliche Deklaration. Diätfutter vom Tierarzt erfüllen diese Kriterien.
Angebliche „Diätfutter“ aus dem Supermarkt oder Zoogeschäft hingegen entsprechen diesen Vorgaben nicht immer. Halten Sie deswegen immer Rücksprache mit ihrem betreuenden Tierarzt oder wenn Sie ein anderes als das verschriebene Diätfutter geben möchten oder das Futter lieber selbst zubereiten möchten.